vor kurzem habe ich Band 2 der "Die 100" Reihe beendet und werde jetzt mal hier meine Meinung los :)
Verlagsseite *KLICK* |
Autorin : Kass Morgan
Verlag : Heynefliegt
Seiten : 320
ISBN : 978-3-453-26950-7
Genre : Dystopie,Jugendbuch,Sci-Fi
Alter : ab 14 Jahre
Preis : 12,99€ *Paperback*
Reihe : 2/3
Seit Jahrhunderten hat kein Mensch mehr einen Fuß auf die Erde gesetzt – bis jetzt
100
jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde
nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig
entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht.
Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden.
Quelle : ⒸHeyne Fliegt
Ein paar Buchgedanken
Ich kenne ja auch die Serie The 100 und warte gerade Sehnsüchtig auf Season 3.
Ich hatte ja vorher gesagt, dass ich Buch und Serie nicht vergleichen möchte, das tue ich auch weiterhin nicht, das einzige ist, dass es am Anfang etwas komisch war als ich Tag 21 angefangen habe, weil ich mich erstmal wieder in die Unterschiede reinfinden musste.
Die Charaktere
Clarke konnte ich am Anfang ja wenig einschätzen und hatte deshalb auch erstmal ein paar Probleme mit ihr, aber jetzt in Tag 21 war es anders. Man hat gemerkt, dass sie an ihren Herausforderungen wächst und trotzdem irgendwie immernoch Clarke bleibt, wisst ihr was ich meine ?
Bellamy war mir zuerst sehr farblos und ich finde auch in Tag 21 ist das größtenteils so geblieben. Es geht Bergauf, auf jeden Fall! Man erfährt ja während des Buches auch mehr aus seiner Sicht und erlebt Dinge aus seiner Sicht, was sehr geholfen hat ihn besser einzuschätzen und irgendwo "einzuordnen".
Ehrlich gesagt wusste ich nicht mehr wer Glass war und musste erstmal nachgucken wer das denn nochmal war, aber als ich dann ein paar Kapitel von ihr gelesen hatte, wusste ich auch nicht mehr , wie ich sie vergessen konnte =) Sie nimmt während des Buches mehr "Farbe" an und sie konnte mich ganz für sich gewinnen.
Ich hab mit ihr gelitten und gebangt.
Achja, und da gabs ja auch noch Wells, der im Buch vorkommt.
Zur Erinnerung : Er ist der Sohn des Präsidenten der Ark und hat es somit auch nicht leicht unter den ,von seinem Vater, verurteilten Jugendlichen.
Wells war ganz okay. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er noch keinen richtigen "Platz" in der Geschichte hat.
Die Geschichte
Auch hier ist durch die vier Haupterzähler immer was los, es bleibt nie langweilig und langatmig.
Jeder der 4 erlebt was und man wird von einem Ereignis ins nächste katapultiert.
Es passiert ziemlich viel aufwühlendes, schockierendes, man wird in den Bann gezogen und Schwups : 100 Seiten sind gelesen, und da die Serie sehr unabhängig vom Buch ist, wird man immer wieder überrascht.
Und was bedeutet ein großer Page-Turner mit nicht allzu vielen Seiten? Langes warten auf das 3. Buch.
Ja, ich weiß auch nicht, was ich noch dazu sagen soll, lest es selbst, wenn ihr es nicht schon getan habt.
Schreibstil
Sehr schöner,schnell zu lesender Schreibstil, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt.
Es wird wieder aus 4 Sichten erzählt und diesmal kam ich auch mit den Rückblenden besser zurecht.
Pro
Con
Außerdem
Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden.
Quelle : ⒸHeyne Fliegt
Ein paar Buchgedanken
Ich kenne ja auch die Serie The 100 und warte gerade Sehnsüchtig auf Season 3.
Ich hatte ja vorher gesagt, dass ich Buch und Serie nicht vergleichen möchte, das tue ich auch weiterhin nicht, das einzige ist, dass es am Anfang etwas komisch war als ich Tag 21 angefangen habe, weil ich mich erstmal wieder in die Unterschiede reinfinden musste.
Die Charaktere
Clarke konnte ich am Anfang ja wenig einschätzen und hatte deshalb auch erstmal ein paar Probleme mit ihr, aber jetzt in Tag 21 war es anders. Man hat gemerkt, dass sie an ihren Herausforderungen wächst und trotzdem irgendwie immernoch Clarke bleibt, wisst ihr was ich meine ?
Bellamy war mir zuerst sehr farblos und ich finde auch in Tag 21 ist das größtenteils so geblieben. Es geht Bergauf, auf jeden Fall! Man erfährt ja während des Buches auch mehr aus seiner Sicht und erlebt Dinge aus seiner Sicht, was sehr geholfen hat ihn besser einzuschätzen und irgendwo "einzuordnen".
Ehrlich gesagt wusste ich nicht mehr wer Glass war und musste erstmal nachgucken wer das denn nochmal war, aber als ich dann ein paar Kapitel von ihr gelesen hatte, wusste ich auch nicht mehr , wie ich sie vergessen konnte =) Sie nimmt während des Buches mehr "Farbe" an und sie konnte mich ganz für sich gewinnen.
Ich hab mit ihr gelitten und gebangt.
Achja, und da gabs ja auch noch Wells, der im Buch vorkommt.
Zur Erinnerung : Er ist der Sohn des Präsidenten der Ark und hat es somit auch nicht leicht unter den ,von seinem Vater, verurteilten Jugendlichen.
Wells war ganz okay. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er noch keinen richtigen "Platz" in der Geschichte hat.
Die Geschichte
Auch hier ist durch die vier Haupterzähler immer was los, es bleibt nie langweilig und langatmig.
Jeder der 4 erlebt was und man wird von einem Ereignis ins nächste katapultiert.
Es passiert ziemlich viel aufwühlendes, schockierendes, man wird in den Bann gezogen und Schwups : 100 Seiten sind gelesen, und da die Serie sehr unabhängig vom Buch ist, wird man immer wieder überrascht.
Und was bedeutet ein großer Page-Turner mit nicht allzu vielen Seiten? Langes warten auf das 3. Buch.
Ja, ich weiß auch nicht, was ich noch dazu sagen soll, lest es selbst, wenn ihr es nicht schon getan habt.
Schreibstil
Sehr schöner,schnell zu lesender Schreibstil, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt.
Es wird wieder aus 4 Sichten erzählt und diesmal kam ich auch mit den Rückblenden besser zurecht.
Pro
- Clarke hat mich überzeugt, indem sie eine tolle Entwicklung hinlegt.
- Schöner, schnell zu lesender Schreibstil. Die 4 Sichtweisen gefallen mir mittlerweile sehr gut.
- Die Handlung ist sehr schnelllebig und spannend, durch die 4 Charaktere ist immer etwas los, es wird nicht langatmig und die ein oder andere Überraschung wartet auf einen.
Con
- Die anderen Charaktere waren mir leider immernoch zu farblos, ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich zu sehr auf Clarke konzentriert hat und zu wenig auf die "Ausarbeitung" der anderen Charaktere.
Außerdem
Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Die Reihe auf Deutsch
1. Die 100
2. Die 100-Tag 21
3. Die 100-Heimkehr
Die Reihe auf Englisch
1. The 100
2. The 100-Day 21
3. The 100-Homecoming
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LG
Lea