Ich habe letztens Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind gesehen und das hat mich wieder einmal an so einige Fangirl Probleme erinnert, die es nicht nur bei Filmen oder Serien gibt, nein auch bei Büchern ist das ein Thema. (Credence Barebone Protection Squad!!!)
Tja, man sucht sich dieses Leben eben nicht aus :D
1. Situationen in Büchern, Filmen und Serien ernst zunehmen hat seine Vorteile, wenn man einfach in die Geschichte abtauchen kann, wenn dann allerdings ein geliebter Charakter stirbt oder etwas wirklich schlimmes passiert kommt jede Rettung zu spät für uns.
4. Zu Punkt 3 hinzuzufügen ist : Habt ihr jemals einen lustigen Witz in Bezug auf einen Fandom gemacht und ihr wurdet entweder verurteilt oder niemand fand das lustig?
5. Es ist nicht immer einfach sich für ein OTP zu entscheiden. Wie auch? Klaroline? Maroline? Oder doch Steroline? Das ist wirklich tough!
6. Diese Fangirl/Fanboy Gefühle!!! Verdammt seid ihr. Wie kann es so lustig und gleichzeitig so schmerzhaft sein?
7.Ein Leben mit sozialen Kontakten? Was ist das? Den ganzen Tag die Lieblingsschauspieler stalken und Interviews schauen ist sozial genug. #stalkerskills
8. Dein absolutes Idol (egal, ob Autor/in, Schauspieler/in etc.) weiß nichts von deiner Existenz, während du sie/ihn anbetest. Diese Realisation.
9. Als Fangirl/Fanboy bekommt man wenig Schlaf. Wie soll man denn auch schlafen, wenn es nur noch 100 Seiten sind?
10. Das Internet ist weg und deine beste Freundin/bester Freund ruft dich an, weil Emma Watson gerade was total witziges getweetet hat und du kannst es nicht lesen.
11. Eine Serie nach der anderen schauen oder nur noch eben den nächsten Teil einer Reihe anfangen und darüber total die Arbeit vergessen. Verdammt!
Kennt ihr solche Probleme oder habt etwas hinzuzufügen?
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LG
Lea